art-in III


Looking at art : Gruppenausstellung von sechs regionalen Künstlerinnen und Künstlern.

Judith Boy  – „sinnliche Kunst“


Judith Boy‘s Malerei – Installationen, Arazzi sind sinnlich und üppig!

Federleicht verbindet Judith Boy – gegensätzlich und zeitgenössisch – die antiken Geschichten Siziliens mit einem Hauch von Jugendstil & Art Decò. Die Thematik ist fantastisch, verrückt und rebellisch!

Ihre Acryl–Malerei verschmolzen mit mediterranen Fischernetzen und sizilianischen Brokaten lassen mit diversen Fundstücken ein Feuerwerk der Sinne entstehen (Kusel TV)!

Ihre Malerei beweglich und unkonventionell, die sinnenhaft aus dem Rahmen fällt.    

Roland Falkenhagen – „Impressionen“


Neben den kreativen Arbeiten als  Architekt Beschäftigung mit der Malerei, bevorzugt  Portraits  und  Landschaften  in Öl, Pastell und Aquarell.  Studium  der alten Meister bis  zu den  Realisten der Neuzeit in Galerien und Ausstellungen Westeuropas.

Studienreisen: Bretagne, Südfrankreich,  Korsika,  Balearen ,  Spanien,  Marokko.

2006   Einrichtung  eines   Ateliers  um sich im Ruhestand  ausschließlich der Malerei  widmen zu können. 

Seitdem erfolgreich als freischaffender Maler tätig.

Ab 2012   über 20 Einzel- und  Gruppen-ausstellungen  in Rheinland-Pfalz und Hessen

Stefan Kötzel


„Meine Skulpturen stellen Menschen und Tiere dar.

Mein Anspruch ist es, mit glatten Flächen, den spezifischen Körperbau von Mensch und Tier herauszuarbeiten ohne ins Detail zu gehen.

Dabei kommt es mir auf das Arbeiten mit verschiedenen einheimischen Holzarten an. Ich verwende Fassdauben, auf die Köpfe aus glatt poliertem Holz aufgesetzt werden.

Ebenso spüre ich der ausdrucksvollen Maserung verschiedener Holzarten in meinen Arbeiten nach, und beziehe sie in die Ausdrucksgestaltung der Skulpturen mit ein“.

Blanka Mandel, Hockenheim  –  „Fabricando fabricamur“

(Etwas gestaltend,  gestalten wir uns selbst)


„In meinem künstlerischen Schaffen suche ich den Erlebnisraum zwischen Imagination und Realität zu erfassen, den fließenden Übergang zwischen innerer und äußerer Welt. Auf formaler Ebene lässt sich das als ein Schweifen zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei beschreiben, bei dem ich einmal kraftvolle Farbexplosionen auf die Leinwand spachtle, ein anderes Mal kristallin zerklüftete Landschaftsräume entwickle oder pastellige Sehnsuchtsorte, Es sind Metaphern des Daseins, denen ich in meinem figurativen Stil den Menschen traumhaft entrückt als ephemere Erscheinung zur Seite stelle.“

Martin Turner – „Die Alltagsperspektive verlassen “


„Meine Bilder entwickeln sich in einem aufwendigen Arbeitsprozess. Sie entstehen durch den pastosen, reliefartigen Auftrag von Farben in mehreren Farbschichten. Durch Spachtel und Kratztechniken erwacht in den übereinanderliegenden Farbschichten ein kompositionelles Geflecht, mit einer eigenen Dynamik und starken Farbkontrasten. Es entsteht ein abstraktes Bild indem sich auch gegenständliche Motive erkennen lassen. Meine Bilder unterteile ich in die verschiedenen Entstehungszyklen und nummeriere sie. Sie erhalten keine Titel, dies ist nicht relevant für die Betrachtung. Ich sehe mich als Transmitter der dem Betrachter hilft die gewohnte Alltagsperspektive zu verlassen und die eigene Weltsicht zu hinterfragen“.

Elke Walter –  „Ich möchte Emotionen auslösen“


Die Künstlerin sagt über sich: „Mein Wunsch ist es, moderne, abstrakte Bilder in Acryl mit individuellen Deutungs-möglichkeiten zu schaffen“. 

Abstrakte Malerei bedeutet Freiheit, sowohl für mich als Künstler als auch für den kunstinteressierten Betrachter. Abstrakte Werke besitzen viele Aspekte in einem  Gemälde – denn je nach Gefühlslage, Anordnung im Raum oder Lichteinfall eröffnet es immer neue Eindrücke. Elke Walters Acrylmalerei ist spontan, voller Impulse und Emotionen.


Elke Walker ist Mitglied des Kunstkreises Gerolsheim.

Teilnahme an zahlreichen Malreisen in Europa.